JOHANNA KEIMEYER
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BREATH ing HEART

Keimeyers großformatige Installation BREATH ing HEART präsentiert ein immersives, begehbares Herz. Der Innenraum füllt sich im Atemrhythmus mit Luft und Pulsenund wird begleitet von Licht, Video, Duft und Klang. Die Installation wurde erstmals bei der Art Basel 2017 bei Filter4 vorgestellt.

Keimeyer lädt ihr Publikum dazu ein, in das atmende Herz einzutreten, sich hinzulegen und auf den eigenen Atem und Herzschlag zu hören. „Ich möchte den Menschen die Möglichkeit bieten, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und sich selbst zu erfahren.“, sagt die Künstlerin.

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Bei der Installation wurde das Gewölbe von Filter4 als Innenraum des eigenen Körpers vom Besuchers inszeniert. Die künstlichen, überdimensionalen Lungenbläschen, die aderartigen Lichtinstallationen und räumlich rotierende Musikklänge, genauso wie Herzschläge und Atemzüge schufen einen Raum, in dem sich der Besucher auf sein/ihr Inneres fokusieren konnte.

Die Herzinstallation maß 75 Kubikmeter und benötigte 70 Helfer, um die 250 kg schwere Konstruktion aufzubauen.

Künstlerische Zusammenarbeit mit:
Kling Klang Klong: Tonkonzept
Studio Farbraum: Beleuchtung
Lux Imago: Fotografie/Dokumentation
Sissel Tolaas: Gerüche

„Wenn es möglich wäre, in ein analoges Herz einzutauchen, könnte dies für viele Menschen ein Anreiz sein, in sich zu gehen. Johanna Keimeyer hat diesen Wandel ermöglicht …” - Porky, Musiker (Deichkind)



Um BREATH ing HEART überhaupt zu ermöglichen und realisieren zu können, startete Keimeyer eine Crowdfunding-Kampagne und konnte hierfür zum einen Novartis als Hauptsponsor, sowie Robert Hankin und Ruth Stadler als private Sponsoren gewinnen. Sprecher des britischen Herrstellers Bowers & Wilkins unterstützen das Projekt auch tatkräftig, in dem sie die Umsetzung des Schallfelds gewährleisteten. Mezeaudio als weiter Unterstützer förderten das Projekt mit Ihren Headsets. Open Innovation Space stattete die Installation mit 3D-Drucken aus und K.Schweizer stellte die Elektrotechnikn zur Verfügung. KIRRON strahlten als Lichtkomponenten mit der Bereitstellung ihrem innovativen DycoLED-Lichtsystem. Emil Frey AG Autocenter Münchenstein stellten Fahrzeuge für den Shuttle-Service zur Verfügung. Die renommierte Berliner Filmproduktionsfirma Picsters dokumentierte das Projekt. Gründer der HG Contemporary Gallery in New York Philippe Hoerle-Guggenheim, unterstützte und präsentierte das Projekt.

Fredy Hadorn von der Galerie Licht Feld hat am Standort Filter4 mitgewirkt.

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Danke an alle wunderbaren Sponsoren und Unterstützer, welche die Installation ermöglicht haben während und nach der Art Basel 2017!